Senseless-Creature
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Senseless-Creature« (22. August 2012, 16:07)
Doppelturm
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Nimbus
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Nimbus« (22. August 2012, 18:59)
Senseless-Creature
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Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Senseless-Creature« (22. August 2012, 21:55)
Senseless-Creature
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Moin .
... da kommen mir 2 Sprichworte in den Sinn :
" Perlen vor die Säue werfen" und "Eulen nach Athen tragen" .
Beide beschreiben das , was du da vorhast sehr treffend !
Der Akku selber ist ein riesiger Kondensator , den du mit einigen weiteren Farad (!) parallel in keiner Weise beeindrucken kannst .
Was möchtest du erreichen ? Ev. gibts ja andere Lösungen ...
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Senseless-Creature« (22. August 2012, 22:05)
ilernsschono
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Senseless-Creature
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Schreib doch einfach mal, was du vor hast.
Nicht Car-HiFi sondern Moped-HiFi ?!?
Es gibt z.B. sehr gute Inear-Lösung für Musik beim Mopedfahren. Das müssen nicht die großen Baßspeaker sein, von denen du eh nix hast, weil das Volumen fehlt. Außerdem sind die Dinger doch schwer !
Aber beschreib erstmal dein Problem. Vllt kommt die Lösung von ganz allein hier aus den Tiefen des Forums
Doppelturm
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... dein Problem ist rein theoretischer Natur . Die Restwelligkeit (Brummspannung) wirst du nicht merklich verbesser können . Zumindest stehen die Kosten hierfür in keiner vernünftigen/vertretbaren Relation zum erzielten Nutzen ! Auch in Sachen Startverhalten bewirkt ein Kondensator von 1 F gar nichts . Der entläd sich schlagartig beim Starten und fällt ohne Effekt auf die Spannung des Akkus ...........der kondensator wird dabei ausschliesslich zum glätten der spannung genutzt, weil er der batterie helfen soll, spannungsschwankungen deutlich schneller auszugleichen
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Dein Bike: XJ 600, XJR 1200
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Senseless-Creature
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Hi Sense,
wenn du dir und deinem Moped die Laternengarage erträglicher machen willst, empfehle ich dir den Einbau eines Hawker Odyssey Akkus. Eventuell noch zusätzlich ein dickeres Kabel zum Anlasser, falls das knapp sein sollte. Das habe ich bis jetzt bei 5 Maschinen gemacht, mit gutem Erfolg. Keine Startprobleme mehr, auch nach wochenlangem stehen. Nachteile: die Dinger sind sauteuer (ca 120 €), und manchmal muss man wegen der anderen Maße die Kabelei etwas umbauen.
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ingole
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ingole« (23. August 2012, 09:32)
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ingole
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Die weitaus meisten Ausfälle haben elektrische Ursachen. Nicht nur bei mir und bei denen, die ich schon an Strassenrändern antraf. Das stand in einer ADAC statistik.
Doppelturm
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Na ja -Ich würde behaupten das ca. 80% der Ausfälle durch mangelhafte Wartung geschehen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Doppelturm« (23. August 2012, 12:10)
ingole
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Vielmehr sehe ich die Störanfälligkeit durch die ab etwa 1970 einsetzende Optimierung der Bauteile gegeben : Ab da begann man Queerschnitte von Leitungen und Bauteilen bis ran an die Schmerzgrenze abzuspecken ! Optimiert wird ab da der Herstellergewinn . Amerika und die Reisländer waren da unsere unschönen Vorbilder . Wir haben da nachgezogen - bis "made in germany" keine Empfehlung mehr war . Inzwischen haben einige Hersteller in USA (HD) und andere in Fern Ost (Sony u.a.) ihre Philosophie überdacht und geändert . Nur wir nageln Bauteile billigst mit Automaten zusammen (möglichst mit eigebautem Verfallsdatum kurz nach Garantiezeit) ....
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