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Salzsäure Phosphorsäure - Metall

Nina

Admine (außer Dienst)

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1

Montag, 4. November 2013, 00:27

Salzsäure Phosphorsäure - Metall

:23a:
Irgendwo hatte ich mal eine Anleitung um Schrauben neu zu beschichten (war im Grunde für Tanks gedacht)
Für mich geht es um massive Schellen usw vom Fiesta die man im Original nur schwer bekommt
Aber wie war das noch... :69:
Hat doch bestimmt Jemand die Anleitung oder einen Link
... liebe Grüße



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2

Montag, 4. November 2013, 07:04

Hallo Nina
Du meinst wahrscheinlich: Brünieren/Bleuen! Das ist aber kein Rostschutz in dem Sinne.
Solche Teile müßten dann immer noch regelmäßig eingeoelt werden


LG Bernd :71:
Ich träume nicht von Bike´s - und wen bau ich sie mir

Nina

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3

Montag, 4. November 2013, 07:10

:23a: :16:
XV Andy hatte mir schon was geschickt von http://www.mz-oldtimerteile.de/rost-im-tank.html
Hatte mal ne Anleitung mit höher Prozentigem, aber gleiche Vorgehensweise
Meinst das bringt bei Metallkleinteilen nicht den gewünschten Erfolg?
Unterschied zum Tank ist ja nur das Benzin
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4

Montag, 4. November 2013, 07:21

Wen die Kleinteile der Witterung ausgesetzt sind und nicht regelmäßig geoelt werden, rosten die auch!
Im Tank hast du ja des öfteren Benzin ;-) dadurch hast da ja schon einen gewissen Schutz. Rost setzt sich hier nur ab wen Wasser unterm Benzin liegt!!

LG Bernd
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Nina

Admine (außer Dienst)

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5

Montag, 4. November 2013, 07:40

Hmmm, hab mit dem Säurezeugs noch nicht hantiert.... aber wenns so ist, ist es der falsche Weg
Dann ist das Ultraschallbad und Felgensilber für die Kleinteile sinniger
... liebe Grüße



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Nina

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6

Montag, 4. November 2013, 08:13

Wäre auch eine Idee, aber da müßte ich mal schauen wo hier in der Nähe Jemand ist
Mal sehen, wenns zu umständlich wird, dann schallen+lacken
Denke das mit den Säuren ist für den Fall aber der falsche Weg
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Uli Haering

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7

Montag, 4. November 2013, 11:01

Nina, Du meinst nicht zufällig das Thema "Schrauben eloxieren"? Das bringt auch nichts, glaube ich. Ich denke, so lange diese Schellen unsichtbar sind, einfach Unterbodenschutz drauf.

Nina

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8

Montag, 4. November 2013, 12:20

Ähm, ne ne, ganz falscher Weg Uli
Die Schellen sitzen z.B. an den Wasserschläuchen, aber keine normalen, sondern wie aus dickem Draht... im Grunde alle ok, aber unschön
Ich will aber nicht alles neu kaufen um kein Groschengrab zu bauen... Sprich, das was muß und sinnig ist, klar... aber nicht mal eben alles
... liebe Grüße



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XV-Eddie

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9

Montag, 4. November 2013, 12:35

Moin.
An Kühlwasserschläuchen hab ich schon mal die Mikalor Supra genommen. Die bekomme ich hier in einem Arbeitsschutz-Laden ab Lager. Online gibt´s die > hier <
Gruß. Eddie.
-
Reparieren ist ganz einfach. Du brauchst nur etwas mehr Ausdauer als der Fehler.

Nina

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10

Montag, 4. November 2013, 12:42

:23a:
wie gesagt, es geht nicht um neu kaufen, sondern um aufhübschen
Zumal ich die Originalen weiternutzen möchte
... liebe Grüße



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Uli Haering

unregistriert

11

Montag, 4. November 2013, 15:58

Zitat von »Nina«

Die Schellen sitzen z.B. an den Wasserschläuchen, aber keine normalen, sondern wie aus dickem Draht... im Grunde alle ok, aber unschön
Drahtbürdste in die Bohrmaschine, blank machen und einfach Klarlack drauf.

Striefchen

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12

Montag, 4. November 2013, 17:07

30ig prozentig Salzsäure, den ganzen Kram reinlegen und mehrere Stunden einwirken lassen.
Danach 20ig prozentige Phosphorsäuere wieder alles rein und eine Stunde einwiken lassen.
Alles ist wieder hübsch. Geht wunderbar bei alten Tanks. Da sollte man zuerst aber mit Verdünnung gut
spüllen.

Nina

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13

Montag, 4. November 2013, 17:12

Hast Du es mal mit Kleinteilen versucht die nachher nicht in Benzin sind?
... liebe Grüße



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Striefchen

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14

Montag, 4. November 2013, 17:24

Nein habe ich nicht. Aber probiern geht über studieren.
Salzsäure bekommst die im Dachdeckereinkauf oder bei amazon und Phosphorsäure bei amazon.
Kosten so um die 20 Euro. Das man vorsichtig versteht sich von selbst.

Theo Retisch

unregistriert

15

Dienstag, 5. November 2013, 18:20

Vorsicht mit der konzentrierten HCL!
Ich habe im Juni ohne Mundschutz gearbeitet und die Dämpfe eingeatmet.
Einen Tag später hat sich Haut von den Lippen gelöst!
War wirklich ätzend!

Schrau-Bär

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16

Dienstag, 5. November 2013, 20:07

Dann hast du wohl was falsch gemacht!
Technische Salzsäure hat normalerweise eine Konzentration von 31%, ist zwar durchaus mit großer Vorsicht zu handhaben, aber entwickelt bei Raumtemparatur keinen Dampf.
Ganz im Gegensatz zu Salzsäure zu Analysezwecken, die die max. Konzentration von 37% hat und schon bei Raumtemperatur stark abdampft, weshalb sie auch 'rauchernde Salzsäure' genannt wird. Davon sollte der Laie die Finger lassen. Die darf nur unter einer Absaugung verarbeitet werden!!!
Am Besten direkt die benötigte Konzentration (iirc 20%) bestellen.
Ein guter Chemiehandel bietet das an.

PS: Kleinere Mengen in korrekter Verdünnung könnte ich ggf. kostenlos zur Verfügung stellen. ;-)
Viele Grüße aus dem Sauerland
Manni
--
Gepustet von meinem Windoof-Fön
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Schrau-Bär« (5. November 2013, 20:08)

Theo Retisch

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17

Dienstag, 5. November 2013, 20:15

Ich habe irgendwas über 30%,die raucht schon,wenn ich den Kanister aufmache!

old dad

unregistriert

18

Dienstag, 5. November 2013, 20:36

Jungs, ihr macht mir Angst ! :36:

Habt ihr vielleicht noch irgendwo im Schrank ne Schwimu zum Auflösen ? :34:

:1: :70: :1: :70:

Ich hab mal für Kleinteile mit so eine Spraydose Rostumwandler hantiert.
Teile etwas sauber gebürstet, mit der chemischen Keule eingesprüht, fertig.
Kann man bei Bedarf auch überlacken...

Hat bei mir die letzten 5 Jahre keinen neuen Rost angesetzt.

Nina

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19

Dienstag, 5. November 2013, 22:05

Lach... wenn ich bedenke mit welcher chemie ich bezüglich Vergasern hantiere.... ok, besser nicht drüber nachdenken...
Wie gesagt, war halt ein Gedankengang die Teile wieder aufzuhübschen ohne sie auszutauschen
... liebe Grüße



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Mr.Eierhals

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20

Dienstag, 5. November 2013, 22:30

Einen Effekt wie beim Brünieren erhält man auch, wenn man Leinöl aufs blanke Metall pinselt...bzw die glühende Schelle in Leinöl taucht.

Ansonsten nimmt man Natronlauge oder eine schwache säure um "Edelrost" zu bekommen
Wer Andern eine Bratwurst brät, hat meist ein Bratwurstbratgerät ! :71:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mr.Eierhals« (5. November 2013, 22:37)

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