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Theo Retisch

unregistriert

21

Donnerstag, 19. Dezember 2013, 12:29

Von innen ein Plastikplättchen kleben mit 5er Löchern,denn ich habe 5er LED´s.

elan40

unregistriert

22

Donnerstag, 19. Dezember 2013, 12:45

Hier bekommt man das passende:

http://www.csd-electronics.de/200/cgi-bi…34&AnbieterID=2
oder hier:
http://darisusgmbh.de/shop/index.php/cat…_10mm-Leds.html
hier auch:
http://www.aaaa-electronic.de/index.php?…kq63irjf9ruk590
die haben auch zu viel und verkaufen die LED:
http://www.pollin.de/shop/p/Nzk4OTk4/Bau…mente/LEDs.html
und hier bekommt auch die passenden Led mit Fassungen:
http://www.reichelt.de/LEDs-standard-hel…=2&GROUPID=3018

Passende Schaltpläne / Schaltungsvorschläge gibt es bei mir, auch von den LED 5mm / 3mm habe ich hier soviel, das ich sie verschenken kann.
Passende Widerstände für 3-50 Volt gibts dazu.
Allerdings nur mit rückfrankiertem Umschlag. ;-)

Einfach PN.

Goorwyn

unregistriert

23

Donnerstag, 19. Dezember 2013, 12:52

Achsooo... Wir reden hier von Birnen und Äpfel :70:

Ich mein sowas: Klick!


Die schauen brauchbar aus...

Ihr habt die LED's so reingefrimmelt?

elan40

unregistriert

24

Donnerstag, 19. Dezember 2013, 12:57

Achsooo... Wir reden hier von Birnen und Äpfel


OK....für 10 Steine
In den Links da oben gibt es das für 80 Cent... :-)

Goorwyn

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25

Donnerstag, 19. Dezember 2013, 13:00

...des sind aber die einzigen wo 11,2mm Gewindedurchmesser haben, alle anderen (auch Polo usw.) bieten bloß die 8mm Gewindedurchmesser an...

Und dich hab 10mm Löcher...

Bin etz allerdings auch schon am tüfteln, ob ich die Kontrollleuchten woanders hinbauen könnte. Aber wohin?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Goorwyn« (19. Dezember 2013, 13:03)


XV-Eddie

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26

Donnerstag, 19. Dezember 2013, 13:47

Stimmt es ?

Dass die Sockel der LED´s mit der Bezeichnung w5w in die W2, 1x9,5d hinein passen?
Bei mir haben die Tachobeleuchtung und die Kontrolllampen Glasquetschsockel W2, 1x9,5d.
Dann würde ich die nämlich gerne gegen die LED´s austauschen.
Die 3-Watt-Glühlampen werden immer nach einiger Zeit dunkel, und das Glas ist dann undurchsichtig.





Gruß. Eddie.
-
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elan40

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27

Donnerstag, 19. Dezember 2013, 16:14

Nur ein Hinweis: Spannungsspitzen können LEDs killen. (Persönlich immer Glück gehabt.)


Ja, das Problem kenne ich und habe es so behoben:
»elan40« hat folgende Dateien angehängt:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »elan40« (19. Dezember 2013, 16:15)


XV-Eddie

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28

Donnerstag, 19. Dezember 2013, 18:25

Ich habe vor, diese Winzlinge zu nehmen. Bei allen anderen mit SMD-LEDs scheint mir der Kopf zu dick. Die Anbieter rücken ja leider keine Maße raus, und die Dinger müssen in die Gummitüllen passen. Oder übersehe ich da was?
Wie kritisch ist das mit der Spannung? Mein Voltmeter zeigt unterwegs manchmal 14,5 an.
Gruß. Eddie.
-
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swidi

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29

Donnerstag, 19. Dezember 2013, 18:30

was ist die D3?

bg
swidi

Goorwyn

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30

Donnerstag, 19. Dezember 2013, 19:10

So...

damit ich etz meine Wunsch-LED's verbauen kann:


Monstermäßiges Mittelchen, wird bombenfest, damit kann man(n) bestimmt auch U-Boote flicken (auch für Verwendung unter Wasser geeignet, steht drauf :70: ). Schon beim schleifen dacht ich, ich rubbel auf nem Doppel-T-Träger rum...



Und nun kommen diese hier rein :-)

Wieder ein Stückchen weiter... :74:

elan40

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31

Donnerstag, 19. Dezember 2013, 19:20

Wie kritisch ist das mit der Spannung? Mein Voltmeter zeigt unterwegs manchmal 14,5 an.


@Eddy
Die 14,5 Volt sind nicht soo das Problem, vielmehr sind die Spannungsspitzen gefährlich und zerstören diese Winzlinge langsam, aber mit 99,9% Sicherheit.
Das Bordspannungsnetz beim Motorrad und Auto ist dermassen "verseucht", das die Hersteller von KR und KFZ-Elektronik einen Riesen-Aufwand betreiben,
um diese Störungen zu elemenieren. Auch in unseren TSI´s ist das so.

Interessant scheint mir nun, die Winzlinge überspannungsfest zu machen. Oben hatte ich ja schon eine Prinzipschaltung gezeigt, allerdings ist das schon aufwändig....
Einfacher scheint mir hier eine Lösung, welche auch mit minimalem Aufwand auskommt. Wenn vor diese Led-Einsätze doch ein Vorwiderstand kommt, ist eine nachgeschaltete Zener-Diode die Lösung.
Dazu braucht es dann keine Platine, das geht auch mit 2-3 Lagen Schrumpfschlauch und freiverdrahtet.
Hier ist aber auch eine zentrale Lösung mit einem Minigehäuse denkbar. Also das ganze zusammengepackt. Möglichst klein und kompakt, ggfs vergossen und
vor allen LED (Anzeigen und Instrumentenbeleuchtung) vorgeschaltet.

Btw, wenn man mal genau hinsieht, sind es immer die kleinsten Lämpchen, die von innen beschlagen und dunkel werden.
Zuerst die Anzeigelämpchen, dann die Instrumentenbeleuchtung, dann Rücklicht, Blinker, Frontbeleuchtung.
Je kleiner die Wattzahl, desto eher weden diese Leuchtwürmchen "blind". Sie leiden unter diesen Spannungsspitzen am meissten.
Also, wie immer auf die "Kleinen"....

Wenn da Interesse besteht, zeiche ich das gerne mal auf, oder mache Bilder.
Ich selbst neige zur "zentalen" Lösung, hier sollen dann auch noch 2 USB-Ladebuchsen dran.
So können Navi, Handy, Tablet -wat ever- geladen werden.

elan40

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32

Donnerstag, 19. Dezember 2013, 19:23

was ist die D3?


Die D3 ist eine sog. Zenerdiode. Diese wird leitend, wenn an der Leuchtdiode grösser 3,9 Volt anliegen.
So wird die Leuchtdiode niemals über 3,9 Volt betrieben.

XV-Eddie

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33

Donnerstag, 19. Dezember 2013, 23:20

@ elan, selbstverständlich besteht Interesse, und sicher nicht nur bei mir. Aber da gibt es Fragen, und zwar nicht wenige.
1. Welcher Spannungswert muss die Grenze sein?
2. Wie ist es zu schaffen, die Lämpchen an ihren unzähligen Einbauorten vor Spannungsspitzen zu schützen und gleichzeitig eine ordentlich hohe Ladespannung zur Batterie zu lassen? Oder anders - wo ist der richtige Einbauort für den Begrenzer?
3. Stimmt es, dass die LEDs weniger von hoher Spannung als vielmehr von hohen Strömen gestresst werden? Und wenn ja - mit welchen Bauteilen kann man die begrenzen?
4. Ist es denkbar, ein separates 3,2-Volt-Netz nur für LEDs an Bord zu installieren? Was man dann idealerweise auf konstantem Wert hält?
Gruß. Eddie.
-
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Theo Retisch

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34

Freitag, 20. Dezember 2013, 09:41

Die LED´s,von denen ich den Link weiter oben(Beitrag 12 und 19) bereits eingestellt habe,haben einen integrierten Vorwiderstand und laufen mit 12 V !
Da braucht nix weiter beachtet werden,außer + und -.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Theo Retisch« (20. Dezember 2013, 09:42)


elan40

unregistriert

35

Freitag, 20. Dezember 2013, 12:25

Viel Theorie....

1. Welcher Spannungswert muss die Grenze sein?

Zu Zeiten, in denen es nur Bleiakkus gab, berechnete man die Bordspannung mit Nennspannung +15 %. Das sind die berühmten (bei 12 Volt Netzen) 13,8 Volt. Auch Ladeschlussspannung benannt.
Ein Volt mehr war damals auch noch toleriert. Danach fing die Batterie an auszugasen und zu verkochen.
Durch die heutige Elektronik sind die Grenzen etwas enger, bei 14,4 Volt ist die Obergrenze. Nach unten sind 10,2 Volt festgelegt, sonst spinnen Motormanagment & C0.
Und es kann sein, das die ganze Elektronik dann abschaltet und man geht zu Fuss.

2. Wie ist es zu schaffen, die Lämpchen an ihren unzähligen Einbauorten vor Spannungsspitzen zu schützen und gleichzeitig eine ordentlich hohe Ladespannung zur Batterie zu lassen? Oder anders - wo ist der richtige Einbauort für den Begrenzer?

Gute Frage, grundsätzlich wird die Bordspannung ja durch den berühmten Regler begrenzt. Dir regeln gut aus, die Spannungsspitzen entstehen nach dem Regler.
Blinkerrelais, Zündung, Kerzen, Umschaltvorgänge (Fernlicht!) usw. verseuchen das Netz von "hinten". Jetzt kommt die Batterie ins Spiel: Früher auch Sammler genannt, ist sie ja parallel zum Bordnetz und dem Regler geschaltet.
Die Batterie ist ja nichts anderes als ein riesengrosser Kondensator. Sie kann daher schon so einiges aus dem Bordnetz filtern, duch die langen Kabelwege und und weitere Umstände leider nicht alles. (Daher verbietet es sich auch, die Batterie mit laufendem Motor abzuklemmen !! Bestenfalls sterben nur die LIMA-Dioden...)

Ansatz 1: Die oben schon aufgeführte Zenerdiode parallel zur Batterie. In einer motorradtauglichen und stark überdimensionierten Ausführung. Wird bei VW und Ford gerne gemacht und hat sich bewährt.
Einen direkten Typ habe ich da jetzt nicht zur Hand, ich werde aber die Tage mal einen recherchieren und raussuchen.
Ansatz 2: Jeden Verbraucher einzeln zu schützen...ein riesengrosser Aufwand und störanfällig....lassen wir das besser.

3. Stimmt es, dass die LEDs weniger von hoher Spannung als vielmehr von hohen Strömen gestresst werden? Und wenn ja - mit welchen Bauteilen kann man die begrenzen?

Vorab gilt: LEDs, -egal welche- werden IMMER mit KonstantSTROM betrieben. Bei den kleinen 5 und 3mm Typen sind das IdR. 20mA. Wobei diese 20mA der absolute Maximalstrom ist! Dh. , mit 20 mA laufen die auf Höchstleistung!
Analog zum Motor mit 8000U/min bei höchstzulässigen 8000U/min..... Bei 12-15 mA Strom ist man auf der sicheren Seite. Und viel dunkler sind die dann auch nicht.
Hier kommt das Ohmsche Gesetz mit aller Wucht zum tragen....
Diesen Konstantstrom kann man mit dem Vorwiderstand erreichen (China-Methode) oder richtig gemacht- aktiv mit 2 -3 Bauteilen im 50 Cent-Bereich. Dadurch kann man dan die LED schon an 50 Volt betreiben, Hauptsache, der Strom bleibt bei max. 20mA.
Diese Dinger nennen sich dann KSQ, -Konstantstromquellen. Gibt es im Fachhandel, Ebay, etc. Und wie es nun mal so ist, sind diese KSQ NICHT überspannungsfest. Hier kann dann wiederum diese Zenerdiode (25 Cent) Abhilfe schaffen.

4. Ist es denkbar, ein separates 3,2-Volt-Netz nur für LEDs an Bord zu installieren? Was man dann idealerweise auf konstantem Wert hält? [/quote]

Na klar, kein Problem. Idealerweise aber nur für eine Sorte (Farbe) von LEDs, hier die Instrumentenbeleuchtung. Warum?

3,2-3,6 Volt für blaue und weisse LEDS. Würde ja passen.
2,0-2,2 Volt für rote LEDs...rote LEDs? Haben wir die in Cokpit?
2,3-2,3 Volt für grüne LEDs, Neutallicht und Blinker.
Hört sich pingelig an, aber LEDs haben leider eine Kennlinie, sind also nicht linear. Schade eigentlich.... :32:

Fazit:
Viel Theorie.
Praxis: ich werde mir eine grosse Zenerdiode parallel zur Batterie einbauen. Typ und Bezugsquelle, Einbauort/Montage stelle ich später ein.
Hier wird das Bordnetz generell bei 14-14,5 Volt begrenzt. Die Lämpchen, die TSI und der Regler wirds danken.
Die ganz zarten Pflänzchen namens LED bekommen einen weiteren Überspannungsschutz und die Konstantstromquellen vorgeschaltet.
Das sollte in ein 30x40mm Kästchen passen. Bei meiner Bonsai sind das 2x Instrumentenbeleuchtung, Neutal, Fernlicht und Blinker.

Und für die, die es interessiert werde ich nachher mal Oszillogramme aufnehmen.
Mal sehen, was auf meinem Bordnetz noch so los ist ;-)

Aber jetzt brauche ich ersmal Kaffee. :26:

XV-Eddie

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36

Freitag, 20. Dezember 2013, 22:16

Danke elan, damit hast du einiges geklärt. Das mit der Zenerdiode parallel zur Batterie werde ich dir wohl nachmachen. Die anderen Ideen lass ich mal lieber, weil ich ja keine "nackten" LEDs, sondern nur welche für 12 Volt, also mit eingebautem Vorwiderstand an Bord habe.
Gruß. Eddie.
-
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last man standing

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37

Samstag, 21. Dezember 2013, 08:13

sehr gut , danke. :topgif:

elan40

unregistriert

38

Samstag, 21. Dezember 2013, 08:21

Passende Dioden


Goorwyn

unregistriert

40

Samstag, 21. Dezember 2013, 09:31

:16:

bei den fertig LED's musst warten bis ich meine hab, alle anderen hier hat die Lötwut gepackt :-)

Einbautiefe wird seeeehr knapp... (Aber ich hab ne 535)

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