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Lackierung Anbauteile

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Lordie

unregistriert

1

Sonntag, 17. März 2013, 11:16

Lackierung Anbauteile

Hallo zusammen,
ich hab meiner VIVI ein paar Anbauteile spendiert (Seitenteile unter der Sitzbank). Diese sind aus GFK und müßen noch Lackiert werden. Wie muß ich nun vorgehen? Das gfk ist Weiß kann ich da so einfach die gewünschte Farbe (Schwarz) drüberklatschen oder muß ne Grundierung drauf und zum Schluß Klarlack?
Sollte ich es in Erwähgung ziehen einen Lackierer aufzusuchen oder bekomme ich das selber hin? :69:

Danke schon mal für eine Antwort

armin59

unregistriert

2

Sonntag, 17. März 2013, 11:21

Hallo,

Da kannst du den Lack deirekt drauf sprühen.
Klar, Klarlack.
Die Kleinteile bekommst du alleine hin.
Ich würde es beim kleinsten Teil versuchen , dann kannst du immer noch entscheiden,
ob Profilackierer.

Lordie

unregistriert

3

Sonntag, 17. März 2013, 11:27

Muß ich Die Dinger anschleifen, füllern oder so?

armin59

unregistriert

4

Sonntag, 17. März 2013, 11:31

Wäre der richtige Weg.

Ich hatte meine Kleinteile bei einem Profilackierer.
( Seitendeckel )
Die Ursprungsfarbe war grün. Die hat er zuerst weiß lackiert und dann die eigentliche Farbe drauf,

Mein Tip: leicht anrauhen, Füllern und dann die Lackierung. Das hält

Lordie

unregistriert

5

Sonntag, 17. März 2013, 11:36

Ok, dann werd ich mal sehen ob ich ne Sprühdose füller bekomme, den Lack holen und warten bis es etwas wärmer draussen wird :69:

Blue68

unregistriert

6

Sonntag, 17. März 2013, 12:22

Ja ich glaube das werde ich auch mal ausprobieren ..... :21:

chopper

Co-Admin

Registrierungsdatum: 23. Juni 2007

Beiträge: 3 050

Dein Bike: XV 750 PW

Geschlecht: Männlich

Wohnort: Bocholt (NRW)

7

Sonntag, 17. März 2013, 12:32

:53: :30:
Gruß chopper (Michael) :47: - einer von 37

Mad-Eye

unregistriert

8

Sonntag, 17. März 2013, 12:42

Denke daran, Keine lackierung ohne Grundierung!
Achte auch darauf, das sowohl Grundierung als auch der Lack Spritfest sein muss!
Ansonsten kommt es zu Rissbildungen im Lack!
Genauso solltest Du darauf achten, das die Raumtemperatur mindestens 10 Grad haben sollte!
Staubfrei etc versteht sich von selber.
Bevor die 2te Grundierung bzw der Lack aufgetragen wird sollte die untere Schickt absolut trocken sein!

Mad-Eye

Custom Biker

Registrierungsdatum: 24. April 2010

Beiträge: 671

9

Sonntag, 17. März 2013, 13:04

:71: Wen absolut trocken!1 Wieder anschlefen!!! ;-)

LG Bernd :71:
Ich träume nicht von Bike´s - und wen bau ich sie mir

Lordie

unregistriert

10

Sonntag, 17. März 2013, 13:15

Zitat von »chopper«

:53: :30:


Sorry, ich gelobe Besserung :71:

Uli Haering

unregistriert

11

Sonntag, 17. März 2013, 15:14

Die Grundierung bestimmt nicht nur die Farbintensität, sondern ist auch der Haftgrund!

Lack und Klarlack müssen ebenfalls harmonieren, sonst gibt es "Wellenlack".

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Uli Haering« (17. März 2013, 15:14)

gerd

Registrierungsdatum: 19. Juni 2009

Beiträge: 421

Dein Bike: Viagra 7fuffzich FY 4, SR 500soundsoviel-(the wild one)

Geschlecht: Männlich

Wohnort: Rendsburg

12

Montag, 18. März 2013, 14:25

wäre mal 'ne Alternative

- Erfrischend anders

olliVIR

unregistriert

13

Donnerstag, 21. März 2013, 18:48

Bei GFK-Teilen daran denken,dass die beim Schleifen sehr stauben,
Atemschutz ist absolut notwendig,gute Lüftung ebenfalls!!!
Am besten mit Aceton reinigen.

The Voice

Administrator

Registrierungsdatum: 20. August 2009

Beiträge: 3 846

Dein Bike: Virago XV 535 3BR

Geschlecht: Männlich

Wohnort: Am Niederrhein

14

Freitag, 22. März 2013, 11:00

Hi Lordie

Zitat von »olliVIR«

Am besten mit Aceton reinigen.
Aceton geht zwar, ist aber nicht optimal. (Sorry olliVIR, war Tip vom Profi-Lacker)
Hatte schon ein paar mal das zweifelhafte Vergnügen von Kraterbildung in der
neuen Lackierung, da Aceton u.U. nicht alle Fettreste entfernt.
Besser, vor jeden Lackiergang mit Silicon-Entferner abwaschen,
so bleiben dir böse Überraschungen erspart.
Und natürlich vor jeden Lackiergang leicht anschleifen (800er nass)


Countdown Millinger Meer 2013


und...
Die :bkgr: zum Gruß: Roy
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ingole

unregistriert

15

Freitag, 22. März 2013, 11:09

Kannste aber froh sein das nur der Lack mist war nach dem du mit Aceton geputzt hast, Aceton löst nämlich Kunststoffe und dann sind die Plasteteile für den Rundkontainer :13:

The Voice

Administrator

Registrierungsdatum: 20. August 2009

Beiträge: 3 846

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Geschlecht: Männlich

Wohnort: Am Niederrhein

16

Freitag, 22. März 2013, 13:32

Hi ingole


Kannst den :13: wieder einpacken, denn das wusste ich bereits.
Aber, der Tipp ist ja nicht schlecht für Diejenigen die es noch nicht wissen :-)


Countdown Millinger Meer 2013



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ingole

unregistriert

17

Freitag, 22. März 2013, 13:34

Ja wenn man das nicht weiß kann das schnell teuer werden, hab in meiner Jugend auch schon den fehler gemacht :-)

olliVIR

unregistriert

18

Freitag, 22. März 2013, 22:41

Aceton löst Kunststoffe an,stimmt!
Aber,Du sollst nur damit abwischen und nicht das Teil drinn Baden.
Wir reden hier von GFK,und damit arbeite ich seit über 10 Jahren,
Aceton verfliegt und nach dem vollständigen trocknen sollte sich da nichts anlösen.
Anders ist es mit Vynilchloriden,die sind da Empfindlicher!
Für "kleinere" Teile wie die besagte Abdeckung,da ist es nicht ausgeschlossen,
das man noch mal mit der Hand drauf kommt,ist Silikonentferner ne Option.
Gut ich Lackiere in der Regel etwas grössere Teile,die ich nicht mehr in die
Hand nehme wie zB einen Bootsrumpf,selbst bei weisser Farbe ist das Ergebniss OK
Ist meine Erfahrung.

olliVIR

unregistriert

19

Samstag, 23. März 2013, 21:30

Etwa 90% der heutigen Sport und Freizeitboote,zumal Grosserie,
sind aus GFK,da die Form nur einmal gebaut werden muss,
ein bis zwei Tage laminieren und fertig!
Rausholen und der nächste Rumpf.
Dadurch kann zB ein 15 Mtr Boot in einer woche fertig sein!
Eventuelle Reparaturen sie einfach und schnell zu erledigen,da nur die
beschädigte Stelle ausgebessert werden muss.
Beim Holzboot muss dann die ganze Planke erneuert und kalfatiert werden,
was Zeitintensiever ist,und dadurch auch seinen Preis hat.
Kurz,GFK ist in der Anschaffung vielleicht etwas teuerer,aber in der Wartung billiger,
das Boot kann auch mehrere Jahre im Wasser bleiben,ein Holzboot muss jedes Jahr raus
und neu kalfatiert werden,und zwar schnell,damit der Rumpf nicht trocknet und reisst

ingole

unregistriert

20

Montag, 25. März 2013, 07:14

Zitat von »HDH«

Sind die Seitendeckel wirklich aus GFK ?


Die Deckel sind nach meiner Auffassung ABS-Kunststoff
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