Die Pole selbst müssen eigentlich nicht gefettet werden. Aber an der Stelle, wo die Vergußmasse/das Plastik mit dem Blei des Pols sich berührt. Hier können Haarrisse sein/entstehen, in denen dann die Säure nach oben "krabbelt", die dann wiederum den Pol und die Anschlüsse, bzw. Kabel "versaut". Das Fett soll hier abdichten.
Ers mol, Zausel
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Zausel« (18. März 2014, 17:43)
Ich haue vielleicht am Thema vorbei, aber...
...das Fett soll Oxidation weitgehend vermeiden.
Also kann, wie Zausel andeutete, ein aggressiver Elektrolyt über gewisse Wege ohne das Zeug Schaden anrichten.
Dabei ist's egal, ob Säure oder Lauge (hab gerade an die Eisemann-Lampe gedacht)...
Wir benutzen immer Batteriepol Schutz Spray ist Bläulich und setzt sich in jede Lücke und verhindert haften von Schmutz und die Oxidation der Pole und der angeklemmten Kabel.
Kann ich nur empfehlen finde ich persönlich besser wie Pol Fett..
Die genannten Akkus haben gebundene Säure. Da ist keine freie Flüssigkeit mehr innen. Sie können auch koppheister betrieben werden, also Pole unten.
Sie sind gasdicht und haben Übderdruckventile.
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